Frauenforum Rheintal
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2011

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Ende Januar 2011 organisierte das Frauenforum Rheintal das 18. und letzte Fest der Begegnung im evangelischen Kirchgemeindehaus Widnau. Die Teilnehmerinnen bedankten sich herzlich bei der Initiantin Beatrice Heule. Im Bild zwei Vertreterinnen der Latinas Rheintal. Ein neues, internationales Organisationsteam wurde inzwischen gefunden. MixRheintal übernimmt die Trägerschaft.
Über 90 Frauenaus 22 Nationen genossen das prächtige Buffet Um die Arbeit im Hintergrund kümmerten sich Christa Nater, Jolanda Köppel, Priska Zimmermann, Elke Dronski und Rosmarie Sieber.
Vom Krimi überdas reich illustrierte Frauenreisebuch bis hin zum preisgekrönten Roman: Am 28. Februar 2011 traf sich das Frauenforum Rheintal mit Jolanda Köppel (Mitte) in der Gemeindebibliothek Widnau zu angeregten Buchgesprächen.
Das Bibliothekteam um Vreni Forster (zweite von rechts) stellte eigene Lieblingsbücher vor.
Auch einige Rheintalerinnenamüsierten sich an der 13. FrauenVernetzungsWerkstatt vom 5. März an der Universität St.Gallen (2. Reihe). Die junge Slampoetin Lara Stoll begeisterte ebenso wie Nationalrätin Pascale Bruderer, die Islamwissen- schafterin Necla Kelek und die Journalistin Esther Girsberger.
24 Frauen undein Mann liessen sich Ende April 2011 vom Leiter der Intensivgruppe der Jugendstätte Bellevue Claus Zoller durch Haus und Werkstätten führen, wo 22 weibliche Jugendlicheuntergebracht sind - derensechs im geschlossenen Teil, wo sie nur eine begrenzte Zeit bleiben. Der Abend bot einen interessanten Einblick in den Heimalltag, in sozialpädagogische Konzepte und Bildungsmöglichkeiten. Der furchterregende "Gute Hirten" mit dem man Rheintaler Mädchen früher häufig drohte, hat sich zur neuzeitlichen Jugendinstitution gewandelt, wo gute Arbeit geleistet wird.
70 Frauen ausdem ganzen Rheintal feierten am Frauenstreiktag vom 14.Juni 2011 mit Regierungsrätin Kathrin Hilber, der Widnauer Gemeindepräsidentin Christa Köppel, mit Rheintaler Kantonsrätinnen und Nationalratskandidatinnen ein reichhaltiges Fest zum 20. Geburts- tag des Frauenforums Rheintal. DerRheintaler hat darüber berichtet. Und weil der Journalist das Fest frühzeitig verlassen musste, um seinen Bericht zu schreiben, verpasste er...
...die unvergleichlichenBalgacher Schantösen mit ihrem Geburtstagslied, die Gratulation von HelgaKlee, die tierischen Geschichten von Mo Keist...
...zarte und kräftigeSongs der Appenzeller Musikerin KarinStreule, die wildgereimte Abschlussrededer Initiantin Béatrice Heule ...
...undnatürlich Coretta Bürgi, die später durch den Abend huschte, um das Kernteam vorzustellen und es mit Sonnenblumenkernen zu beglücken
Zwei spannendeund äusserst kreative Frauen wurden am 29. August auf SchlossGrünenstein von Jolanda Spirig vorgestellt: die Bernecker Kulturvermittlerin Luzia Bänziger (links) und die lebhafte Balgacher Schriftstellerin Sina Semadeni. Luzia Bänziger ist Schlossverwalterin, Immobilienschätzerin und Mitglied der Geschäftsleitung von Bänzigers Architektur. Ihr Erstberuf war Hotelmanagerin. In einem Hotel aufgewachsen ist Sina Semadeni, und zwar im Park Hotel Waldhaus in Flims. Sie hat zwei Bücher darüber geschrieben, neben vielen anderen Büchern und den pikanten bis haarsträubenden Geschichten von Schloss Grünenstein. Eine dieser Geschichten las sie nach einem kleinen Apero mit theatrialischer Stimme vor
Das Politforum mit den Rheintaler Nationalratskandidatinnen Laura Bucher, Kantonsrätin SP, Gloria Schöbi, Jurastudentin FDP, Patricia Mattle, Betriebswirtschafterin CVP (von links), und der couragierten Patientenschützerin Margrit Kessler, Grünliberale (unten), entfachte lebhafte Diskussionen.
Der Rheintaler hat darüber berichtet. Das Frauenforum Rheintal hofft auf eine stärkere Vertretung der Frauen im eidg. Parlament - im Einklang mit den schweizerischen Frauendachverbänden. Siehe auch www.frauenbauenzukunft.ch. Zwar besteht im Bundesrat seit Ende 2010 eine Frauenmehrheit. Das täuscht aber nicht darüber hinweg, dass im Nationalrat zurzeit mehr als doppelt so viele Männer wie Frauen politisieren (70%: 30%) und im Ständerat viermal so viele (80% : 20%).
Die Porträtsder St.Galler National- und Ständeratskandidatinnen sind bei der Frauenzentrale und auf der Vernetzungsplattform ostschweizerinnen.ch nachzulesen. Die Auswahl ist gross -von links bis rechts, von grün bis schwarzgelb.
Für einma lwandte sich das Frauenforum Rheintal der Frauen- gesundheitzu. Die Thaler Pflegefachfrau und Naturheilpraktikerin Daniela Spirig erteilte eine Fülle von Tipps für Frauen vorund nach den Wechseljahren. Mehr darüber im Rheintaler vom 2. November 2011 und auf www.naturheilpraxis-spirig.ch.
Prix Benevol: Der 1. Preis für regionale Organisationen ging ans Frauenforum Rheintal. Besonders gewürdigt worden ist das Fest der Begegnung mit Migrantinnen und Rheintalerinnen, das dieses Jahr zum letzten Mal vom Frauenforum Rheintal und Beatrice Heule organisiert worden ist. Ein internationales Team führt den erfolgreichen Anlass weiter. Wir freuen uns sehr über den Prix Benevol und bedanken uns herzlich beim Verein St. Galler Rheintal und bei den Ortsgemeinden, die das Preisgeld gestiftet haben. www.prix-benevol.ch
Zum Jahresendeliess sich das Frauenforum Rheintal im Diogenes Theater von Bea von Malchus in die Welt von King Lear entführen. "Shake Lear!" erzählte Shakespeares schwärzeste Tragödieaus der Sich seines Hofnarren.

2012

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Sie moderierten das Politpodium vom 8. Februar 2012: Christa Nater und Doris Papendieck. Eine geballte Ladung Kompetenz stellte sich vor: 14 Kantonsratskandidatinnen aus allen Parteien, die gewillt sind, den Bezirk Rheintal im Grossen Rat zu vertreten. Es gibt sie also, die kompetenten Politikerinnen. Nun müssen sie nur noch gewählt werden, was nicht ganz einfach ist, sind doch die meisten Listen mehrheitlich mit männlichen Kandidaten besetzt. Derzeit sitzen neben 14 Rheintalern lediglich 3 Rheintalerinnen im Rat, wovon eine nicht mehr antritt. Wer den Frauenanteil im Kantonsrat erhöhen will, muss sich seine Liste selber zusammenstellen. Sonst ändert sich nichts an der eklatanten Untervertretung der Frauen.
Diese Kantonsratskandidatinnendiskutierten mit dem Publikum: Corinne Lei-Matter (FDP), Gloria Schöbi (FDP), Patricia Mattle (CVP), Monica Bangerter (CVP). Tanja Strauch-Frei (CVP) Sabina Herrsche (CVP), Catherine Reiter (Grüne), Carmen Bruss (SVP),Laura Bucher (SP), Monika Ackermann (SVP), Eva Graf Poznicek (SP), Sabine Greiser (GLP), Rosmarie Sieber (SP), Marlen Hasler-Spirig (CVP) (von links).
Die 14. FrauenVernetzungsWerkstattan der Universität St. Gallen brachte einmal mehr spannende Impulse und neue Begegnungen - auch für die Rheintalerinnen, die an der Tagung teilnamen.
Am 15. Mai 2012 begab sich das Frauenforum Rheintal auf Venus- Suche mit DorisPapendieck. Die Balgacher Astrologin bringt die Astrologie auf die Alltagsebene und fördert damit verborgene Kompetenzen ans Licht. Nach einer kurzen Information über die Bedeutung derVenus in der Astrologie unternahmen die Teilnehmerinnen eine meditative Bilderreise zur eigenen Venus und hielten ihre Eindrücke zeichnerisch und schriftlich fest. Die unterschiedlichen Visionen sorgten ebenso für Verblüffung wie Papendiecks Interpretationen zum Stand der Venus an den individuellen Geburtsdaten
Rund 30 Frauen amüsierten sich am 21. Geburtstagdes Frauenforums Rheintal im Diepoldsauer Grotto, darunter, wie immer,einige neue Gesichter, die das Frauenforum Rheintal soeben entdeckt hatten. Das gemeinsame Buffet schmeckte und die unverfälschten Geschichten von Berta Thurnherr sorgten für Begeisterungund Nachdenklichkeit zugleich
Ende August 2012 besuchte das Frauenforum die kleikain St. Fiden. Das erste Arbeitslosenprojekt für Frauen wurde 1994 vor dem Hintergrund der wachsenden Arbeitslosenzahlen gegründet. Was als Secondhand- Kleiderladen in St. Gallen begann, ist heute ein KMU, das an drei Einsatzorten 50 Frauen zwischen 18 und 62 Jahren beschäftigt. Während ihres sechsmonatigen Einsatzes erhöhen die Erwerbslosen ihre Qualifikation auf dem Arbeitsmarkt und gewinnen an Selbst- bewusstsein. Das sinnvolle Frauenprojekt wird von Helga Klee präsidiert und von der kleika-Initiantin Ursula Hanselmann geleitet. Die kleika- Produkte sind im Secondseason- Laden an der Fürstenlandstr. 101 und im Secondhand-Laden an der Kirchgasse 11 erhältlich. Auch die Frauenforum-Gäste griffen zu. www.kleika.ch
Eva Graf, Schulleiterin in St. Margrethen und "Kapitänin"im Diogenes Theater, Altstätten, erzählte aus ihrem abwechslungsreichenLeben. Sie war schon als Kind Dauergast im Diogenes, war mit elf die schnellste Rheintalerin, las in der Kantizeit Simone de Beauvoir, wurde mit 19 zum ersten Mal Mutter, empörte sich mit zwanzig über die Nichtwahl von Christiane Brunner und trat umgehend der SP bei. Mit ihrer Familie verbrachte sie drei Jahre in Namibia, schrieb darüber in der Lokalzeitung und auf ostschweizerinnen.ch ("EvaGraf + Namibia" googeln, dann kommen einige ihrerArtikel). Im November gibt sie ihre Masterarbeit zum Thema Schulentwicklung ab.

2013

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Birgit Langenegger, Kuratorin des MuseumsAppenzell, führte das Frauenforum Rheintal am 19. Januar 2013 mit Leidenschaft und grosser Detailkenntnis durch die Ausstellung Schürzen/Schosse, die gleichentagsim St.Galler Tagblatt besprochen wurde. Die sehenswerte Ausstellung, die auch drei Akris-Schürzen und Impressionender Kriessner Schürzennäherinnen zeigt, ist noch bis zum 20. Mai geöffnet. Mehr darüber auf 3sat. Im Bild: Servierschürzen aus den Zwanziger- und Dreissigerjahren.
Rheintalerinnenan der 15. FrauenVernetzungsWerkstatt in St. Gallen.
Felice Baumgartner (rechts) stellte am 29. April 2013 die Berufs- und Laufbahnberatung Rheintal vor. Die Stelle kümmert sich nicht nurum SchulabgängerInnen, sie berät auch Erwachsene bei der beruflichen Neuorientierung, und dies zu einem moderaten Preis. Wer sich neu orientieren möchte, kann sich in der Berufsbibliothek informierenund Unterlagen ausleihen.
28. Mai 2013: Denkend neue Farben entdecken, Horizonte öffnen, Gegensätze verbinden, Klarheit im Leben und Handeln schaffen... Unter diesen Vorzeichen bot die Philosophische Praktikerin Mariann Baschnonga im Kursraum von Doris Papendieck einen spannenden philosophischen Austausch unter Frauen.
14. Juni 2013: Frauenfest und angeregte Weindegustation im Oktagon von Schloss Grünenstein. Ursula Graf, Diepoldsauer Rebbauingenieurin und Weinhändlerin (diewein.ch) schenkte Frauenweine aus...
...und ChristaNater verabschiedete Rosmarie Sieber, die zehn Jahre lang im Kernteam gewirkt und die Weindegustation organisiert hatte.
Am 16. August2013 führte uns Karin Thür durch die Altstätter Staablueme: ein unterhaltsamer Rundgang! Anschliessend zeigte uns die Oberrieter Gestalterin Anita Gmür, wie sie Glasperlen und Silberschmuck herstellt. Ihre Kreationen sind bis auf Weiteres im Atelier von Marta Büchler an der Engelgasse ausgestellt.
Der Saal der «Weinstube Balgach» war bis auf den letzten Platz be- setzt, als die bekannte Politologin Regula Stämpfli im Frauenforum Rheintal zu ihrem dynamischen Referat ansetzte. «Unsere Vorstel- lungen und unser Begehren werden von den Bildern geprägt, die wir sehen», so eine der Thesen, die Stämpfli in ihrem neuen Buch aus- führt.Retouchierte Bilder prägen unser Schönheitsempfinden in- zwischen sostark, dass selbst gut gestylte Schweizer Bauern aus dem Bauernkalender gekippt und durch einen epilierten Griechen ersetzt werden.So das aktuellste Beispiel aus Stämpflis lebendi- gem Referat,das neben dem griechischen Götterhimmel auch noch Peer Steinbrücks Stinkefinger streifte...
...Die Schnelldenkerinschaut genau hin. Sie sagt und schreibt, was sie denkt – in ihren zahlreichen Kolumnen, in Interviews, auf facebook, aber auch in ihren Publikationen: Das aktuelle Buch „Die Vermessung der Frau. Von Botox, Hormonen und anderem Irrsinn“, das sie nach dem Referat signierte, ist zum Besteller avanciert und kommt dem- nächst in die zweite Auflage.
Es gibt sie noch die matriarchalen Gesellschaften: Uscha Madeisky (Mitte) präsentierte Ende Oktober 2013 ihren berührenden Doku- mentarfilm über die matriarchalen Khasi in Indien: "Die Töchterder sieben Hütten"(1997, www.tomult.de).Mit dabei: Matriarchatsfor- scherin Dagmar Margotsdotter-Fricke (rechts) und Christina Schlatter vom Matriarchiv St. Gallen (www.matriarchiv.info). Das Interesse an der Veranstaltung war gross,die Fragen zahlreich und die anschliessenden Diskussionen intensiv. Fortsetzung folgt.
Das FrauenforumRheintal zeigte am 28. November 2013 den zweiten Film von Uscha Madeisky über die Khasi in Indien: "Die Tochter".Nach dem Tod ihrer Grossmutter und Mutter wurde die 20-jährige Kamtilin Clanoberhaupt. Sie verwaltet Grundbesitz und Vermögen und sorgt für alle. Zunehmend bringt das sich ausbreitende Patriarchat Probleme in alle Familien der Khasi. Wie Kamtilin diesen Herausforderungen begegnet, von ihren Anstrengungen,die Grossfamilie zusammenzuhalten und Tradition undmatriarchales Bewusstsein zu bewahren, erzählt dieser Film, der 2011 gedreht wurde. Christina Schlatter, Leiterin MatriArchiv St. Gallen,hatte nicht nur für einen gut bestückten Büchertisch gesorgt, mit ihrem breiten Wissen über Matriarchate war sie auch eine ideale Ansprechpartnerin für alle aufkommenden Fragen
An diesem zweitenMatriarchatsanlass verabschiedete sich Jolanda Spirig vom Kernteam, das sich in den kommenden Wochen neu formiert. Christa Nater hielt die Laudatio und bedankte sich mit einem vielfältigen "Frauenbild" der Altstätter Künstlerin KarinThür für Spirigs langjährige Mitarbeit. Sie wird die Anlässe des Frauenforums künftig als Gast besuchen.

2014

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März 2014 Fast zwei Stundenlang sprach PriscaWalliser mit Lockerheit, Offenheit, Resepekt,Gespür und Humor über Lustlosigkeit, Pornographie, überden ominösen G-Punkt und gab Tipps, Erkenntnisse sowie Erfahrungswerte weiter. Diejenigen die den Anlass besuchten, kamen in den Genuss eines informativen, amüsanten Abends, der auch dazu anregte, der eigenen Sinnlichkeit auf die Spur zu kommen.
28. April 2014 Bedingungsloses Grundeinkommen Anregend, interessant und spannend – Ina Praetorius philosophische,theologische, historische, politische und feministische Ausführungenzu diesem Thema, das ja grundsätzlicher nicht sein könnte, warengrossartig und rufen nach mehr! Auch die Fragen und Diskussionen im Anschluss an das Referat zeigten eingrosses Interesse an dieser Thematik.
13. Juni 2014 Frauenfest im zauberhaften Garten von Stiegers in Berneck. Motto: Wir sind uns selber genug...
23. August 2014 Führung durch die Ausstellung "Gestickte Moral" im FrauenmuseumHittisau „Einebesondere Krankheit des guten Geschmacks ist die Manie, alles mit Sprüchenzu verzieren!", klagte eine Frauenzeitschrift im Jahr 1905. GestickteWünsche, Lebensweisheiten, Handlungsmaximen und Sinnsprüchewaren in fast jedem Haushalt zu finden. In Küche und Stube, Schlafzimmerund Wäschekammer gaben sie den BewohnerInnen sinnige, religiöse,moralisch belehrende aber auch ironisch-subversive Weisheiten mit aufden Weg.Zum Beispiel: "So sanft wie ein Lämmlein wünscheich mir mein Männlein".
28. Oktober 2014 Unternehmerinnenim Gespräch Drei Unternehmerinnen aus drei Generationen erzählten in der FirmanRino Weder AG in Oberriet aus ihrem Berufsalltag. Von links Elsa Egger,Senior-Chefin bei Hongler Kerzen AG in Altstätten, Susanne Weder,Geschäftsführerin von Rino Weder AG sowie Carmen Oehler, Geschäftsleiterinvon Elektro Oehler AG in Balgach gaben interessante Einblicke in ihreverschlungenen beruflichen Laufbahnen und die damit verbundenden Freuden und Schwierigkeiten.
28. November2014 Märliobigin Rheineck "Werd`s schonmachen, Herr..." Raffiniert, töricht, geduldig – so das Bild der Frau in den Märchen der Welt. Aus den Märchenerfuhren wir mehr als aus manchem Reiseführer: Was bewegt die Menschen?Wie leben sie? Was fürchten sie? Auf einer stündigen Weltreisewidmen wir uns speziell den Frauen dieser Welt und ihrer Art und Weise,das Leben zu sehen und zu meistern.Die MärchenerzählerinBritt Schleusener aus Rheineck erzählte auf Deutsch und Sächsischin der Tradition des mündlichen Weitergebens alter Weisheiten.

2015

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Februar 2015 Ungezwungenen weibliche Tafelrunde im altehrwürdigeGasthaus Rössli in Balgach, das unter neuer Führung Köstlichesauftischt und einschenkt 16 Frauen trafensich zu gutem Essen in fröhlicher Stimmung . Es gab viel zu erzählen und zu diskutieren. Zwischen den Leckerbissentrug Rosmarie Dalmolin traurig-schöne Gedichte von Alfonsina Storniauf Spanisch vor. Übersetzt wurden sie von Anita Stieger. Die Getränkespendierte Armin Köppel in Gedenken an seine verstorbene Frau Jolanda.Sie war Mitbegründerin und langjähriges Mitglied des FrauenforumsRheintal und bleibt dem Frauenforum in bester Erinnerung.
März 2015 Simone Dudlehttp://www.simonedudle.ch/verstand es, vielfältige Bereiche der Sexualität lehrreich,amüsant und unbeschwert zu thematisieren. „Wie kann ich alsFrau selbstbestimmt meine Beziehung zu mir und meinem Körper vertiefenund erweitern?“, „Was unterstützt meine sexuelle Lustim Wandel der Jahre?“, „Welche Fähigkeiten, Möglichkeitenund Hilfsmittel fördern das lustvolle Erleben der Sexualität?“ Die 50 Frauen unterschiedlichsten Alters machten sich gemeinsam auf Spurensuche.
April2015 Brunnengeschichten mit Sina Semadeni und Bildern von Ruth Heller An diesem Dienstagplätscherte und goss es reichlich vom Himmel. Fast wie Wasser abde Röhre. Da brauchte es Ueberwindung, sich auf den Weg zu machennach Berneck. Zehn Frauen trauten sich. Sina Semadeni erzählte unsdie Geschichten in der warmen Stube vom 3-König –sehr unterhaltsamund in einem schönen Fluss. Wir erfuhren, wie sie recherchiert hatteund dass das Erzählte auf Begebenheiten beruhe und nicht einfacherfunden sei. Wir freuten uns sehr, dass auch Ruth Heller gekommen war.Sie hat zu jeder Geschichte, zu jedem Brunnen, ein Bild gestaltet, sofrisch, fröhlich, mit vielen Details. Den Abend rundeten wir ab mit dem Weg den Brunnen entlang. Der Himmelhatte sich beruhigt. Der eine Brunnen plätscherte ruhig dahin, beimandern schoss das Wasser mit grossem Druck aus der Röhre.
Irena Brezná las aus ihrem Buch " die undankbareFremde" Aussage von Irena Brezná: "Ich schrieb «Die undankbareFremde», die Geschichte eines Flüchtlings in der Schweiz, inWut, mit Schmerz und Angst und mit Humor. Ich bediente mich der deutschenFremd-Sprache, schliff lange am Stil, er sollte literarisch sein. Ichschrieb mit klarem Verstand, analysierte die Not einer im Kalten Krieghierher verpflanzten Jugendlichen aus einer kommunistischen Diktatur unddokumentierte die schwierige Ankunft von heutigen Flüchtlingen undArbeitsmigranten, für die ich gedolmetscht hatte. Ich fürchtetemich beim Schreiben davor, für meine freche Offenheit mit Ablehnungbestraft zu werden. Doch dann geschah das Wunder – nach all demMotzen entdeckte meine Heldin Dankbarkeit und Versöhnung mit demGastland und mit sich selbst." http://www.brezna.ch/ Es war ein unvergesslicherAbend. Irena Brezná hat uns aufgezeitg wie wichtig es ist, sichselber immer wieder zu prüfen, aufzupassen dass wir nicht die Augenverschliessen und offen bleiben für das Fremde, das Andere.

2016

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2017

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Anlass „Sex ist Arbeit“ im BioCafi Rhychi in Heerbrugg 15 Februar 2017 Die Referentin, Frau Marija Jozic, Mitarbeiterin bei MariaMagdalena, Beratungsangebot für Frauen im Sexgewerbe, erzählte aus ihrer Arbeit mit Frauen aus dem Sexgewerbe. Ziel dabei ist, die Lebensqualität der Sexarbeiterinnen zu optimieren, ihre Sozialkompetenz zu fördern und den Zugang zu Angeboten im Sozial- und Gesundheitsbereich sowie im Rechtssystem zu ermöglichen. http://www.sg.ch/home/gesundheit/kantonsarzt/Maria_Magdalena.html
Besuch im Frauenmuseum Hittisau 25 März 2017 Das aktuelle Thema der Ausstellung war eine für uns völlig fremde Welt und Kultur: Eingebettet in die einzigartige Kulisse der Hochlandebenen der Serengeti und Maasai Mara sind die Maasai Frauen alleine für den Bau und den Erhalt der traditionellen Hütten (Enkaji) verantwortlich. Anhand von zehn ausgewählten Maasai Baumeisterinnen aus Ololosokwan in Tansania wurden uns deren bewegende Lebensgeschichten sowie die von ihnen erbauten Gebäude präsentiert. Die Führung war wie immer spannend und informativ.
Besuch im Frauenmuseum Hittisau 25 März 2017 Das aktuelle Thema der Ausstellung war eine für uns völlig fremde Welt und Kultur: Eingebettet in die einzigartige Kulisse der Hochlandebenen der Serengeti und Maasai Mara sind die Maasai Frauen alleine für den Bau und den Erhalt der traditionellen Hütten (Enkaji) verantwortlich. Anhand von zehn ausgewählten Maasai Baumeisterinnen aus Ololosokwan in Tansania wurden uns deren bewegende Lebensgeschichten sowie die von ihnen erbauten Gebäude präsentiert. Die Führung war wie immer spannend und informativ.
Besuch im Atelier von Manu Oesch am 26. April 2017 Manu Oesch Olowu kennen viele vom Sehen her oder von der Bühne: sie ist die grosse Frau mit den grauen Dreadlocks und der gewaltigen Stimme, die sie u.a. als Sängerin von Loom, Organic Stuff und Mamas Jukebox einsetzt. Die 47- Jährige Rheintalerin ist aber auch Sattlerin, die eine eigene Werkstatt für Lederarbeiten führt. Vom Töffsattel über Hocker, Portemonnaies und Taschen in allen Formen – Manu Oesch Olowo verarbeitet Materialien in bester Qualität von Hand und mit der Maschine. Allem ihrem Wirken liegt die Liebe zum Handwerk zugrunde. Die Liebe an Arbeiten, die die Zeit überdauern. Weg von der Wegwerfmentalität, hin zu liebevoller Qualität ohne Sollbruchstellen. Sie ist die richtige Adresse für Neuanfertigungen, Änderungen und Reparaturen jeglicher Art. Am 26. April öffnet Manu Oesch Olowu für das Frauenforum Rheintal die Türen ihrer Werkstatt und erzählt den Interessierten einiges über sich und ihre Arbeit, die eigentlich vielmehr eine richtige Leidenschaft ist.
Besuch im Atelier von Manu Oesch am 26. April 2017 Manu Oesch Olowu kennen viele vom Sehen her oder von der Bühne: sie ist die grosse Frau mit den grauen Dreadlocks und der gewaltigen Stimme, die sie u.a. als Sängerin von Loom, Organic Stuff und Mamas Jukebox einsetzt. Die 47- Jährige Rheintalerin ist aber auch Sattlerin, die eine eigene Werkstatt für Lederarbeiten führt. Vom Töffsattel über Hocker, Portemonnaies und Taschen in allen Formen – Manu Oesch Olowo verarbeitet Materialien in bester Qualität von Hand und mit der Maschine. Allem ihrem Wirken liegt die Liebe zum Handwerk zugrunde. Die Liebe an Arbeiten, die die Zeit überdauern. Weg von der Wegwerfmentalität, hin zu liebevoller Qualität ohne Sollbruchstellen. Sie ist die richtige Adresse für Neuanfertigungen, Änderungen und Reparaturen jeglicher Art. Am 26. April öffnet Manu Oesch Olowu für das Frauenforum Rheintal die Türen ihrer Werkstatt und erzählt den Interessierten einiges über sich und ihre Arbeit, die eigentlich vielmehr eine richtige Leidenschaft ist.
Führung mit Dr. Heidi Witzig am 11. Mai 2017im Museum Prestegg Im St. Galler Rheintal war die Stickerei bis in die 1920er Jahre eine der Lebensgrundlagen für zahlreiche Familien. Welche Rolle spielten dabei die Frauen, die ja traditionell die Zulieferdienste verrichteten? Im Museum Prestegg ist ein Teil der Ausstellung diesen Fragen gewidmet. Überraschend vielfältig sind die Strategien der Frauen, während Phasen der Konjunktur wie des Niedergangs das Überleben der Familien zu sichern.
Führung mit Dr. Heidi Witzig am 11. Mai 2017im Museum Prestegg Im St. Galler Rheintal war die Stickerei bis in die 1920er Jahre eine der Lebensgrundlagen für zahlreiche Familien. Welche Rolle spielten dabei die Frauen, die ja traditionell die Zulieferdienste verrichteten? Im Museum Prestegg ist ein Teil der Ausstellung diesen Fragen gewidmet. Überraschend vielfältig sind die Strategien der Frauen, während Phasen der Konjunktur wie des Niedergangs das Überleben der Familien zu sichern.
Bezaubernder Garten-Anlass bei Eveline Dudda 28. August 2017 Dem Anlass war ein prächtiger Spätsommerabend und ein Grossaufmarsch von interessierten Frauen beschieden. Sie konnten sich in der idyllischen Umgebung von Duddas Garten davon überzeugen, dass die Autorin und Verlegerin vom Buch "Spriessbürger - Handbuch für den Anbau von Gemüse und Salat in der Schweiz" über Fachwissen verfügt und dieses auch in die Praxis umsetzt. Es grünte und blühte rundherum – ein Segen für Augen und Gaumen. Eveline Dudda führte souverän und mit Witz durch den Abend und ihren Garten, tischte Häppchen auf und stellte sich und ihren Beruf vor. Frau war sich schnell einig: eine interessante und sympathische Persönlichkeit, die da im versteckten Hinterforst so aktiv ist. Nach dem Eindunkeln zogen sich die Frauen auf Duddas Terasse zurück, wo bei einem feinen Tropfen und Snack noch gemütlich zusammen geplaudert wurde. Es war einmal mehr ein bezaubernder Anlass, der zeigte, viel vielseitige und kreative Frauen doch in unserem Rheintal leben und wirken. Mehr Infos unter www.spriessbuerger.ch
Bezaubernder Garten-Anlass bei Eveline Dudda 28. August 2017 Dem Anlass war ein prächtiger Spätsommerabend und ein Grossaufmarsch von interessierten Frauen beschieden. Sie konnten sich in der idyllischen Umgebung von Duddas Garten davon überzeugen, dass die Autorin und Verlegerin vom Buch "Spriessbürger - Handbuch für den Anbau von Gemüse und Salat in der Schweiz" über Fachwissen verfügt und dieses auch in die Praxis umsetzt. Es grünte und blühte rundherum – ein Segen für Augen und Gaumen. Eveline Dudda führte souverän und mit Witz durch den Abend und ihren Garten, tischte Häppchen auf und stellte sich und ihren Beruf vor. Frau war sich schnell einig: eine interessante und sympathische Persönlichkeit, die da im versteckten Hinterforst so aktiv ist. Nach dem Eindunkeln zogen sich die Frauen auf Duddas Terasse zurück, wo bei einem feinen Tropfen und Snack noch gemütlich zusammen geplaudert wurde. Es war einmal mehr ein bezaubernder Anlass, der zeigte, viel vielseitige und kreative Frauen doch in unserem Rheintal leben und wirken. Mehr Infos unter www.spriessbuerger.ch
Anlass «Kirche mit den Frauen»! 30. November 2017 Für mehr weibliches Mitspracherecht in der katholischen Kirche, für das Miteinander von Männern und Frauen auf allen Ebenen und für eine geschwisterliche und dialogische Kirche nahmen die Pilgergruppe 1'200 Kilometer unter die Füsse. Der Ausgangspunkt der Pilgerreise war St. Gallen. Die Pilgergruppe startete am 2. Mai 2016, dem Festtag der Heiligen Wiborada. Sie ist die erste St. Galler Heilige und die erste kanonisierte Heilige überhaupt. Am 28. Juni 2016 traf die Pilgergruppe in Rom ein. Am 2. Juli 2016 fand zusammen mit 500 bis 600 Frauen und Männern, Bischöfen und Äbten ein Schlusspilgertag statt. Hinweis: Der Regisseur Silvan Maximilian Hohl hat auf eigene Initiative unter dem Titel "Habemus Feminas!" einen Dokumentarfilm über das Projekt "Für die Kirche mit* den Frauen" realisiert.
Anlass «Kirche mit den Frauen»! 30. November 2017 Für mehr weibliches Mitspracherecht in der katholischen Kirche, für das Miteinander von Männern und Frauen auf allen Ebenen und für eine geschwisterliche und dialogische Kirche nahmen die Pilgergruppe 1'200 Kilometer unter die Füsse. Der Ausgangspunkt der Pilgerreise war St. Gallen. Die Pilgergruppe startete am 2. Mai 2016, dem Festtag der Heiligen Wiborada. Sie ist die erste St. Galler Heilige und die erste kanonisierte Heilige überhaupt. Am 28. Juni 2016 traf die Pilgergruppe in Rom ein. Am 2. Juli 2016 fand zusammen mit 500 bis 600 Frauen und Männern, Bischöfen und Äbten ein Schlusspilgertag statt. Hinweis: Der Regisseur Silvan Maximilian Hohl hat auf eigene Initiative unter dem Titel "Habemus Feminas!" einen Dokumentarfilm über das Projekt "Für die Kirche mit* den Frauen" realisiert.

2018

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22. Februar 2018 Führung durch die Ausstellung starke Frauen um Henry Dunant Frauen hinterliessen deutliche Spuren in Dunants Leben. Dunants Mutter Anne- Antoinette Dunant-Colladon schulte seinen Blick schon früh für arme und notleidende Menschen. Harriet Beecher-Stowe, die Autorin des Bestsellers «Onkel Toms Hütte», kämpfte für die Abschaffung von Leibeigenschaft und Sklaverei. Florence Nightingale begründete die moderne westliche Krankenpflege und reformierte das Gesundheitswesen in Grossbritannien. Diese drei Frauen übten – wie Dunant später in seinen Memoiren schrieb – «einen segensreichen Einfluss» auf ihn aus. Die österreichische Pazifistin Bertha von Suttner verhalf Henry Dunant 1901 zum ersten Friedensnobelpreis und wurde fünf Jahre später selber mit dem Preis geehrt.
Besuch im Atelier der Bildhauerin Irene Thoma Wir besuchten die Bildhauerin Irene Thoma in ihrem. Irene Thoma ist die Erschafferin der Preisfigur «Prix Wasserfrau», mit der 2017 das Frauenforum Rheintal ausgezeichnet wurde. In Widnau aufgewachsen und seit 19 Jahren selbständig, gab die gelernte Steinbildhauerin einen Einblick in ihre kreative Arbeit mit Stein, Bronze, Beton, Gips, Ton, Holz oder Papier.
Besuch im Atelier der Bildhauerin Irene Thoma Wir besuchten die Bildhauerin Irene Thoma in ihrem. Irene Thoma ist die Erschafferin der Preisfigur «Prix Wasserfrau», mit der 2017 das Frauenforum Rheintal ausgezeichnet wurde. In Widnau aufgewachsen und seit 19 Jahren selbständig, gab die gelernte Steinbildhauerin einen Einblick in ihre kreative Arbeit mit Stein, Bronze, Beton, Gips, Ton, Holz oder Papier.
Besuch im Atelier der Bildhauerin Irene Thoma Wir besuchten die Bildhauerin Irene Thoma in ihrem. Irene Thoma ist die Erschafferin der Preisfigur «Prix Wasserfrau», mit der 2017 das Frauenforum Rheintal ausgezeichnet wurde. In Widnau aufgewachsen und seit 19 Jahren selbständig, gab die gelernte Steinbildhauerin einen Einblick in ihre kreative Arbeit mit Stein, Bronze, Beton, Gips, Ton, Holz oder Papier.
Was tut eigentlich die Polizei? Wann ist sie uns Schutz? In welcher Form ist sie uns Unterstützung? Die Polizeiarbeit ist mehr als Bussen verteilen, den Verkehr regeln und bei Einbruch eine Bestandsaufnahme machen. Eine Beamtin der Kantonspolizei St. Gallen, KAPO SG, informierte uns über die Polizeiarbeit im allgemeinen und im speziellen über die Unterstützung von Frauen, z.B. als Opferhilfebefragerin. Ein Abend der Information, der Fragen und des Austausches.
Donnerstag, 14. Juni, Frauenpavillon im Stadtpark Schluss mit Lohnungleichheit! Aus aktuellem Anlass und weil es eine längst fällige Forderung ist, schlossen wir Rheintalerinnen uns für einmal den St. Gallerinnen an.
Bei einem Spaziergang durch den Berneckerwald tauchten wir in die Märchenwelt von Christina Oehy Hören sie gerne Geschichten? Am besten live? Am besten in Begleitung von anderen interessierten Frauen? Im August luden wir alle Frauen auf einen Abendspaziergang mit ausgewählten, vielleicht unbekannten Geschichten, erzählt von Christina Oehy ein. Mit guten Schuhen und Regenkleidung, die wir aber nicht brauchten, machten wir uns auf einen Waldspaziergang. An ausgesuchten Plätzen entführte und Christina in die Welt der Märchen. Es wurde mitgefühlt, gestaut, gelacht, geschmunzelt und gestaunt über den unorthodoxen Schluss eines Märchens In der Maienhalde genossen wir in gemütlicher Atmosphäre ein Getränk mit einem Käseplättli. Zum Abschluss erzählte uns Christina ein romantisches Märchen aus Venedig.
Bei einem Spaziergang durch den Berneckerwald tauchten wir in die Märchenwelt von Christina Oehy Hören sie gerne Geschichten? Am besten live? Am besten in Begleitung von anderen interessierten Frauen? Im August luden wir alle Frauen auf einen Abendspaziergang mit ausgewählten, vielleicht unbekannten Geschichten, erzählt von Christina Oehy ein. Mit guten Schuhen und Regenkleidung, die wir aber nicht brauchten, machten wir uns auf einen Waldspaziergang. An ausgesuchten Plätzen entführte und Christina in die Welt der Märchen. Es wurde mitgefühlt, gestaut, gelacht, geschmunzelt und gestaunt über den unorthodoxen Schluss eines Märchens In der Maienhalde genossen wir in gemütlicher Atmosphäre ein Getränk mit einem Käseplättli. Zum Abschluss erzählte uns Christina ein romantisches Märchen aus Venedig.
Bei einem Spaziergang durch den Berneckerwald tauchten wir in die Märchenwelt von Christina Oehy Hören sie gerne Geschichten? Am besten live? Am besten in Begleitung von anderen interessierten Frauen? Im August luden wir alle Frauen auf einen Abendspaziergang mit ausgewählten, vielleicht unbekannten Geschichten, erzählt von Christina Oehy ein. Mit guten Schuhen und Regenkleidung, die wir aber nicht brauchten, machten wir uns auf einen Waldspaziergang. An ausgesuchten Plätzen entführte und Christina in die Welt der Märchen. Es wurde mitgefühlt, gestaut, gelacht, geschmunzelt und gestaunt über den unorthodoxen Schluss eines Märchens In der Maienhalde genossen wir in gemütlicher Atmosphäre ein Getränk mit einem Käseplättli. Zum Abschluss erzählte uns Christina ein romantisches Märchen aus Venedig.
November 2018 Irmi Durot nahm uns mit in die faszinierende Welt der Delphine und erzählte aus ihrer vielfältigen Arbeit Unter dem Motto – Frauen unter uns gab uns die gebürtige Diepoldsauerin Irmi Durot, Seminarleiterin, Reiseleiterin, Coach und Therapeutin mit eigener Praxis in Rheineck einen Einblick in ihre vielfältige Arbeit www.irmi- durot.com Dabei wurden alle unsere Sinne angesprochen. Wir tauchten mit ihr in die Welt der Delphine, reisten in den Südpazific, bauten unseren Alltagsstress ab, kamen zur inneren Ruhe und brachten unseren Körper in positive Schwingungen. Es war ein würdiger Abschluss in unserem Jahresprogramm 2018
November 2018 Irmi Durot nahm uns mit in die faszinierende Welt der Delphine und erzählte aus ihrer vielfältigen Arbeit Unter dem Motto – Frauen unter uns gab uns die gebürtige Diepoldsauerin Irmi Durot, Seminarleiterin, Reiseleiterin, Coach und Therapeutin mit eigener Praxis in Rheineck einen Einblick in ihre vielfältige Arbeit www.irmi- durot.com Dabei wurden alle unsere Sinne angesprochen. Wir tauchten mit ihr in die Welt der Delphine, reisten in den Südpazific, bauten unseren Alltagsstress ab, kamen zur inneren Ruhe und brachten unseren Körper in positive Schwingungen. Es war ein würdiger Abschluss in unserem Jahresprogramm 2018
November 2018 Irmi Durot nahm uns mit in die faszinierende Welt der Delphine und erzählte aus ihrer vielfältigen Arbeit Unter dem Motto – Frauen unter uns gab uns die gebürtige Diepoldsauerin Irmi Durot, Seminarleiterin, Reiseleiterin, Coach und Therapeutin mit eigener Praxis in Rheineck einen Einblick in ihre vielfältige Arbeit www.irmi- durot.com Dabei wurden alle unsere Sinne angesprochen. Wir tauchten mit ihr in die Welt der Delphine, reisten in den Südpazific, bauten unseren Alltagsstress ab, kamen zur inneren Ruhe und brachten unseren Körper in positive Schwingungen. Es war ein würdiger Abschluss in unserem Jahresprogramm 2018

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