Frauenforum Rheintal
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2004/2005

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RegierungsratswahlenMai 2004: Ruth Erat, Heidi Hanselmann und Paola Höchner im Frauenforum Rheintal
Die Rheintaler Kantonsratskandidatinnenvor den Wahlen im Januar 2004
Einblick in den Künstlerinnenalltagvon Brigitte Frey-Bär im Februar 2005
Räucherabend.Jede Teilnehmerinhat sich ihr eigenes Kräuterbündel gebunden
Räucherabendvom 28. November 2005 mit Susanna Tarolli und Irma Graf

2006

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Fest der Begegnung Januar 2006. Schweizerinnen....
... Migrantinnen amFest der Begegnung im Januar 2006
... auch die WidnauerGemeindepräsidentin war dabei
Ende Februar 2006Manuela Schiess Jörg brachte uns die grossen Mathematikerinnen näher…
…und die Frauen hörten aufmerksam zu.
Die Lesung aus Jolanda Spirigs Buch „Widerspenstig: zur Sterilisation gedrängt“ war öffentlich. Die ProtagonistinBernadette Gächter (links) stellte sich der Diskussion.
Am 28. November 2006 wies uns die psychologische Astrologin Patricia Ertl im Restaurant Sternen in Heerbrugg auf die matriarchalen Ursprünge der Tierkreiszeichen hin.

2007

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Die ausgehungerte Picknickerin Coretta Bürgi eröffnete das inter- kulturelle Fest der Begegnung vom 26. Januar 2007 in Widnau.
Bea Heule zählte gegen 100 Frauen aus 20 Nationen,
darunter eine Indonesierinund eine Philippinin,
eine Rumänin aus Transsylvanien (Mitte) und die Deutsche Sigrid de Leo (rechts), die soeben ihr erstes Buch publiziert hat: „Lern- und Verhaltensstörungen sind essbar“.
Wieder mit dabei:die bunten Balger Schantösen…
…und die unvergleichlicheDina Verna (rechts) mit ihren witzigen Gruppen- und Soloeinlagen. Die RheintalischeVolkszeitung hat über den gelungenen Abend berichtet.
Am 28. Februar 2007berichtete Helga Klee aus dem Alltag der Ober- stufenschulgemeinde Mittelrheintal. Sie präsidiert die OMR seit 2001 und erlebt diese Aufgabe, die sie mit Entscheidungsfreudigkeit und gesundem Menschenverstand erfüllt, als tägliche Herausforderung
Die Gynäkologin TanjaHülder und die interkulturelle Vermittlerin Hawa Duale Fritsche schilderten am 27. April 2007 die Praktiken und traditionellen Hintergründe der weiblichen Genitalverstümmelung.
Die Ausführungender beiden Fachfrauen im Heerbruggerhof entfachten engagierte Diskussionen. ostschweizerinnen.ch hat die gebürtige Somalierin Hawa Duale Fritsche interviewt.
Jolanda Köppel (links)und Ruth Erat sorgten für einen spannenden 14. Juni 2007 auf der Meldegg.
Die Quizfrage „Werist wer auf den 20 Kinderbildern?“…
…produzierte allgemeine Heiterkeit.
Ruth Erat (rechts) verband das Ganze mit literarischen Übungen.
Das Frauenforum Rheintalunterhielt sich am 29. August 07 im Restaurant Engel in Au. Mit dabei: die Rheinecker Nationalratskandidatin Ruth Erat. Einer ihrerSchwerpunkte ist die Bildungspolitik. Angesichts steigender Gebühren setzt sich die SP-Kantonsrätin vor allem dafür ein, dass Bildung im Mittel- und Hochschulbereich für alle bezahlbar bleibt.
Hedwig-Scherrer-KennerinVreni Zünd und Museumsvereinspräsidentin Bernadette Gächter führten das Frauenforum am 15. September 07 in den Nenzinger Himmel, wo die 1878 geborene St. Galler Künstlerin die Sommermonate verbracht hatte. Die Frauen liessen sich vor dem ehemaligen Jagdhäuschen nieder und lauschten gespannt den Aus- führungen von Vreni Zünd.
Frauen in Wanderhosenwaren um 1900 ein ganz und gar ungewohnter Anblick, wie die 18-jährige Hedwig Scherrer ihrer Freundin Frieda Kaiser schrieb. Das Oberrieter Gemeindemuseum Rothus hat fürHedwig Scherrer ein „grünes Zimmer“ eingerichtet.
Frauen vom ClaroLaden Diepoldsau erklären uns die Herkunft ihrer Verkaufsartikel. "Claro fair trade" steht für fair gehandelte,natürliche Spezialitäten aus Entwicklungsländern. Ausserdem werden Handwerks- arbeiten aus geschützten Werkstätten angeboten sowie Bioprodukte aus der Schweiz.
Während den aufschlussreichenErläuterungen durfte degustiert werden. Mehr zu Claro unter: www.claro.ch.

2008

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Frauen aus 21 Nationen waren am 15. Fest der Begegnung vom 25. Januar 2008 in Widnau zu Gast.
Ebenso vielfältigund inspirierend war das farbenprächtige Büffet. Susi Miara hat in der RheintalischenVolkszeitung über den Anlass geschrieben.
Heisse Diskussionenan den Parteientischen des Frauenpodiums vom 26. Februar 2008 in Balgach. Mit CVP-Kantonsrätin Liselotte Schöbi (3.v.links), die für ihre 12-jährige Ratsarbeit geehrt wurde, und mitden grünen Kantonsratskandidatinnen Esther Nufer und Ulrike Böse (von rechts).
Was können Frauenvon der Stadt Mittelrheintal erwarten? Christa Köppel lud das Frauenforum Rheintal Ende Oktober 2006 ins Gemeindehaus und Angelika Rieger berichtete darüber in der Rheintalischen Volkszeitung.
Mit FDP-KantonsratskandidatinVreni Frank (2.v.links) und Helga Klee (rechts).
SVP-KantonsratskandidatinKarin Messmer-Thurnheer (rechts) und ihre Parteikolleginnen machten ihre Positionen klar.
Spass am SP-Tisch.Nur knapp zu sehen: Kantonsrätin Ruth Erat (links) und Kantonsratskandidatin Laura Bucher (rechts).
Der CVP-Tischwar bis nach 23 Uhr gut besetzt. Im Bild: Kantonsrätin Marlen Hasler (2.v.rechts) und Kantonsratskandidatinnen Dina Untersee, Monika Sieber und Monika Böhrer. Mehr übers Frauenpodium im Rheintaler vom27.2.2008 und in der RheintalischenVolkszeitung vom 28.2.2008.
An der 11. FrauenVernetzungsWerkstattvom 15. März 2008 mit dabei: die Widnauer Gemeindepräsidentin Christa Köppel als Begrüssungsrednerin...
und wie jedesJahr zahlreiche Teilnehmerinnen aus dem Frauenforum Rheintal. Mehr darüber auf www.frauenvernetzungswerkstatt.ch.
Wenn Männer ihrePartnerinnen schlagen, geht es um Macht, und nicht um Kontrollverlust. Körperliche, psychische und sexuelle Gewalt dient dazu, Frauen klein zu halten: Das schilderte Elisabeth Bossart, Geschäftsleiterin Frauenhaus St. Gallen, am 28. Mai 2008 im Heerbruggerhof auf eindrückliche Weise. Brigitte von Sury hat in der Rheintalischen Volkszeitung darüber berichtet. Kontakt Beratungsstelle Frauenhaus St. Gallen: 071 250 03 45 oder www.frauenhaus-schweiz.ch
Action und ein feinesBuffet Surprise im lauschigen Atelier...
... von ChristineEgger (rechts) gab es am 17. Geburtstagsfest des Frauenforums Rheintal, zu dem auch Maja Graf (links) eingeladen hatte.
16. August 2008: „Von Hexen und Heiligen“ hiess die besondere Stadtführung durch St. Gallen. Die Teilnehmerinnen hörten von Pionierinnen, von Arbeiterinnen, Kaufmannsfrauen, Nonnen, Schwangeren und Künstlerinnen und waren vom Rundgang ebenso begeistert wie von der wunderschönen Aussicht auf der „Falkenburg“.
Abends ging’s zuralten Frauenbadi Drei Linden, wo sich nur zähe Frauen ins kalte Wasser wagten.
Ruth Erat hat sichals besonders wasserfest erwiesen. Mit nassen Haaren las sie aus ihrer philosophisch-politischen Vollmondgeschichte und, nach einer Pause, aus ihren kurzen, reflektierenden Tagestexten.
Die eingemummeltenTeilnehmerinnen haben die Lesung genossen.
Mit Marta Büchler(Raku-Objekte) und Reni Villiger (Texte) boten zwei kreative Rheintalerinnen Einblick in ihr Schaffen....
und zwar am 28. Oktober08 in der Herzenfabrik Hongler.

2009

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Kristin T. Schnider,Präsidentin des Deutschschweizer PEN-Zentrums, sprach in der Bibliothek St. Margrethen über die internationale Schrift- stellervereinigung und die schreibenden Frauen innerhalb des PEN
Die Schriftstellerin fesselte aber auch mit ihren schonungslosen Texten. Angelika Müller (Mitte) hat den Anlass mitorganisiert. Berichte auf ostschweizerinnen.ch,im Rheintaler und in der Rheintalischen Volkszeitung
Das 16. Fest derBegegnung vom 30. Januar 2009 versammelte 80 Frauen aus 20 Nationen im Widnauer Jakobihus.
Jedes Jahr mit dabei:Liliana Rosso aus Argentinien (Mitte).
Türkische Tanzlehrerinerteilt Samba-Lektion. Der Rheintaler und die Rheintalische Volkszeitung haben über das Begegnungsfest berichtet.
Zwischen Farbbüchsen,Stiften und Schreibfedern liess die Auer Malerin Ruth Heller (rechts) das Frauenforum Rheintal am 27. Februar 2009 an ihrem Schaffen teilhaben…
…und in ihren witzigenBildern, Karten, Kalendern und Buchillustrationen stöbern.
Gut vertreten: Rheintalerinnenan der 12. FrauenVernetzungsWerkstatt
Das Geld aus eineranderen Sichtweise betrachtet: Wie kommt frau zu einem gesunden Geldbewusstsein? Darüber referierte SanjaGeisser aus Mörschwil.
Mit einem Test konnte frau die Farbe ihres Portemonnaies bestimmen.
Wie wirkt sich diepränatalen Diagnostik auf die werdenden Eltern aus? Welche Folgen hat die Präimplantations-Diagnostik für die Gesellschaft? Paola Höchner, Ärztin und Mitarbeiterin der Beratungsstelle für Familien- planung, Schwangerschaft und Sexualität Fapla,informierte am 28. Mai 2009 über persönliche und gesellschaftliche Entscheide und Risiken. Eine angeregte Diskussion schloss sich an.
Spass unter der Laubeam 14. Juni 2009...
...bei Ratespielen,alten Fotos und kulinarischen Höhenflügen.
Jolanda Köppelhatte zum 18. Geburtstag des Frauenforums Rheintal auf ihre lauschigeTerrasse geladen.
Susanna Tarolli( mit der roten Brille) führte uns am 29. August 09 ins Frauenmuseum nach Hittisau, Bregenzerwald.
Zu sehen und zuhören waren ausgewählteTagebücher und Briefe. Und was hinterlassen wir? Eine spannende Diskussionsrunde regte zum Nachdenken an und zeigte sinnvolle Wege auf.
Sicherheitsdiskussionam Bahnhof Heerbrugg vom 18.9.09 mit der ArchitektinDoris Königer vom Netzwerk Lares (Mitte) und dem Auer Gemeindepräsidenten Walter Grob.
Die Widnauer GemeindepräsidentinChrista Köppel (rechts) im Gespräch mit Doris Königer.
30 Personen verfolgtenam 27. November die Ausführungen von MonikaKeist in der GalerieWilli Keller. Sie arbeitet als Pflegerin in einem Altersheimund begleitet Sterbende zu Hause in ihrem Umfeld.
Die Diskussionenim Anschluss waren ebenso lebhaft wie der Vortrag von Monika Keist.

2010

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Frauenforum-GründerinBéatrice Heule begrüsste am 29. Januar 2010 zum 17. Mal Migrantinnen und Schweizerinnen zum Fest der Begegnung im Widnauer Jakobihus.
Der Einladungfolgten 50 Frauen aus 10 Nationen. Die Spanierinnen trugen mit spontanen Gesängen zur Unterhaltung bei. Maya Seiler hat im Rheintaler überden Anlass berichtet.
Zu ihrem 70.Geburtstag ehrte das Kernteam des Frauenforums die Initiantin Béatrice Heule mit der ersten "Emma" - kurvenreich und eindrücklich modelliert von Christa Nater.
"Was denken junge Frauen?", fragte sich das Frauenforum Rheintal am 22. Februar 2010. Sie machen sich keine Illusionen und denken sehr differenziert, lautet das Fazit der von Jolanda Köppel geleiteten, spannenden Gesprächsrunde. Eingeladen waren die Architekturstu- dentin Franziska Köppel, die angehende Oberstufenlehrerin Jeannette Sieber und die Floristin Patricia Fehr (von links).
"Büchertausch"hiess der Anlass vom 29. März 2010 im Kursraum von DorisPapendieck. Die 14 Teilnehmerinnen stellten ihre mitgebrachten Fachbücher, Biografien, Kurzgeschichten und Romane so engagiert vor, dass diese umgehend einen Platz in fremden Taschen fanden.
Die Stuttgarter Leibphilosophin Dr.Annegret Stopczyk stellte sich am 21. April in der von ihr konzipierten Philosophinnenausstellung im St.Galler Regierungsgebäude den Fragen und Gedanken des Publikums. Annegret Stopczyk: "Die wirklich eigenen Gedanken fangen jenseits der Sprache an - beim Fühlen oder Erahnen."Und: "Es reicht nicht, nur zu Hause selber zu denken - wie könnenwir aktiv werden, wie können wir unsere Anliegen nach aussen bringen?" Wer lernt,selber zu denken, wird auch im Handeln selbstbestimmter agieren können und leichter Orientierung finden in einer Welt der verschiedenen menschlichen Lebensformen. Siehe auch St.Galler Tagblatt und St.Galler Nachrichten. Die Ausstellung mit dem reichhaltigen Rahmenprogramm zog 1700 BesucherInnen an. Zum Weiterdenken eignet sich www.bzw-weiterdenken.de.
Unter den zahlreichen BesucherInnen des Philosophischen Zirkels waren auch 15 Rheintalerinnen, darunter Rosmarie Sieber. Sie schilderte ein eindrückliches Beispiel aus ihrer Kindheit: Selber denkend stellte sie als Achtjährige verwundert fest, dass füreine Ansammlung von Frauenflugs die männliche Form verwendet wird, sobald sich ein Mann in der Gruppe aufhält.
Das Kirchenfrauen-Kabarettregte nicht nur zum Lachen an, sondern auch zum Nachdenken. Die Vorarlberger Kabarettistinnen, die 2009 mit dem Prix Wasserfrau geehrt wurden, entlarven hohe Würden- träger der katholischen Kirche, ihre Borniertheit und Eitelkeitenso fundiert, dass kein Kraut gegen die Kritikerinnen gewachsen ist. Mehr darüber auf www.kirchenfrauen-kabarett.at.
19 Frauen feierten am 14. Juni 2010 im Schweizerriet bei Lustenau den 19. Geburtstag des Frauenforums Rheintal. BeatriceHeule blickte zurück auf die Anfänge der offenen Frauengruppe, zuder immer wieder neue Frauen aus dem Ober- und Unterrheintal stossen. Sie führte auch ein in die Physiognomie und Sagenwelt des "schlafenden Ritters", dessen Kopf oben rechts in der Bergkette sichtbar wird. Während er auf Schweizer Seite als "Wüstling" beschrieben wurde, ist er in Vorarlberg als "schöner Mann"bekannt.
Jeannette Lapp Bösch und Anita Mattes geniessen den lauen Juniabend vor der Riethütte der Ortsgemeinde Widnau. Organisiert wurde der Geburtstagsanlass von Jolanda Köppel-Lutz.
Einige Wochenvor der offziellen Eröffnung war das Frauenforum Rheintal im Atelier von Karin Thür in Altstätten zu Gast. Christa Nater überreichte das Gastgeschenk.
Die zahlreichen Besucherinnen waren begeistert. Ob in ihren Skulpturen, in der Malerei oder beim Zeichnen: Natur und Menschen stehen bei Karin Thür im Vordergrund. Ihre Menschen sind mehrheitlich Frauen, und diese dürfen durchaus auch etwas üppiger sein.
Doro Winkler vonder Zürcher FachstelleFrauenhandel und Frauenmigration (FIZ) sprach am 26. November 2010 im Kirch- gemeindehaus Heerbrugg zum Thema Frauenhandel in der Schweiz. Organisiert wurdeder Anlass vomFrauenforumRheintal und von AmnestyInternational Rheintal.
Das Tabuthema Frauenhandel ist präsenter als gemeinhin angenommen. Schätzungsweise jeder fünfte Mann nutzt die Angebote im Sexgewerbe. Was können Freier tun, um betroffenen Frauen zu helfen? Auf www.verantwortlicherfreier.ch erfahren Männer, woran sie den Frauenhandel erkennen und wie sie betroffenen Frauen unterstützen können.
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